Podiumsdiskussion: Demokratie für alle – aber auch digital?

Neben dem Wahlalter 16 und einem Wahlrecht für Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft setzen wir uns als Initiative „Demokratie für Alle“ in Berlin auch für die digitale Demokratie ein. Wir fordern die Einführung der elektronischen Eintragungsmöglichkeit für Volksbegehren als Ergänzung zur Straßensammlung im Sinne einer inklusiven und niedrigschwelligen Partizipation. Vor den Wahlen zum Abgeordnetenhaus Berlin wollen wir mit Vertreter:innen der Parteien diskutieren: Demokratie für alle – aber auch digital?

Demokratie für alle – aber auch digital?
Mittwoch, 18. Januar, 18 Uhr
ACUD Kulturhaus, Studio OG 1, Veteranenstraße 21, 10119 Berlin oder im Livestream

Mit dabei:
Hendrikje Klein, MdA, die LINKE
Kian Niroomand, Stellvertretender Landesvorsitzender, SPD
Björn Jotzo, MdA, FDP
Philmon Ghirmai, Landesvorsitzender, Bündnis 90/Die Grünen
Berta Del Ben, Vertrauensperson "Demokratie für Alle"

Moderation: Gregor Hackmack, Vorstand innn.it und Maria Lederer, Liquid Democracy

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“Demokratie für Alle” wird getragen von einem breiten Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Initiativen und Organisationen. Unterstützt wird die Volksinitiative unter anderem von innn.it e.V., Deutsche Wohnen & Co. enteignen, Expedition Grundeinkommen, Klimaneustart Berlin, Berlin autofrei, Mehr Demokratie e.V., Nicht Ohne uns 14%, openPetition und Liquid Democracy.

“Demokratie für Alle” hat drei Forderungen:

1. Wahlalter 16: Sofortige Senkung des aktiven Wahlalters von 18 auf 16 Jahre bei den Wahlen zum Abgeordnetenhaus und für Volksentscheide
2. Wahlrecht für alle: Bundesratsinitiative für ein Wahlrecht für Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft
3. Digitale Demokratie: Einführung der elektronischen Eintragungsmöglichkeit für Volksbegehren als Ergänzung zur Straßensammlung